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   OVG Sachsen, 15.06.2022 - 6 A 53/22   

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https://dejure.org/2022,24877
OVG Sachsen, 15.06.2022 - 6 A 53/22 (https://dejure.org/2022,24877)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 15.06.2022 - 6 A 53/22 (https://dejure.org/2022,24877)
OVG Sachsen, Entscheidung vom 15. Juni 2022 - 6 A 53/22 (https://dejure.org/2022,24877)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Sachsen

    VwGO § 124a Abs. 4 Satz 4, VwGO § 124a Abs. 5 Satz 2
    Antrag auf Zulassung der Berufung; Anforderungen an die anwaltliche Begründung eines Zulassungsantrags

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 11.12.2012 - 8 B 58.12

    Ablehnung eines Richters; Ablehnungsgesuch; Ablehnung von Gerichtspersonen;

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.06.2022 - 6 A 53/22
    Dies ist vor allem bei Prozessparteien von Bedeutung, denen es an hinreichenden Rechtskenntnissen und der Bereitschaft zur sachlichen und strukturierten Erörterung der maßgeblichen Rechtsfragen mangelt (vgl. BVerwG, Beschl. v. 11. Dezember 2012 - 8 B 58.12 -, juris Rn. 15).

    Sein schriftsätzliches Vorbringen muss erkennen lassen, dass er selbst eine eigene Prüfung, Sichtung und rechtliche Durchdringung des vorgebrachten Streitstoffs vorgenommen hat (BVerwG, Beschl. v. 15. November 2019 - 5 B 18.19 -, juris Rn. 6; v. 11. Dezember 2012 a. a. O., Rn. 16).

    Soweit der Vertretene oder ein Dritter bei der Erstellung eines Schriftsatzes mitgewirkt hat, muss erkennbar sein, dass der Vertreter den Schriftsatz eigenständig geprüft, rechtlich durchdrungen und für gut befunden hat (vgl. BVerwG, Beschl. v. 15. November 2019 a. a. O.; v. 11. Dezember 2012 a. a. O.; SächsOVG, Beschl. v. 25. Mai 2022 - 6 A 47/21 -, Rn. 18 [zur Veröffentlichung vorgesehen]; Urt. v. 4. März 2019 - 4 A 110/17 -, SächsVBl.

  • BVerwG, 15.11.2019 - 5 B 18.19

    Ordnungsgemäße Berufungsbegründung bei nicht gekennzeichneter Übernahme der

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.06.2022 - 6 A 53/22
    Sein schriftsätzliches Vorbringen muss erkennen lassen, dass er selbst eine eigene Prüfung, Sichtung und rechtliche Durchdringung des vorgebrachten Streitstoffs vorgenommen hat (BVerwG, Beschl. v. 15. November 2019 - 5 B 18.19 -, juris Rn. 6; v. 11. Dezember 2012 a. a. O., Rn. 16).

    Soweit der Vertretene oder ein Dritter bei der Erstellung eines Schriftsatzes mitgewirkt hat, muss erkennbar sein, dass der Vertreter den Schriftsatz eigenständig geprüft, rechtlich durchdrungen und für gut befunden hat (vgl. BVerwG, Beschl. v. 15. November 2019 a. a. O.; v. 11. Dezember 2012 a. a. O.; SächsOVG, Beschl. v. 25. Mai 2022 - 6 A 47/21 -, Rn. 18 [zur Veröffentlichung vorgesehen]; Urt. v. 4. März 2019 - 4 A 110/17 -, SächsVBl.

  • VGH Baden-Württemberg, 28.01.2019 - 4 S 17/19

    Umgehung des Vertretungszwangs beim OVG durch Bezugnahme auf Schreiben der Partei

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.06.2022 - 6 A 53/22
    2020, 74 Rn. 13; Beschl. v. 7. Mai 2019 - 3 A 278/19 -, juris Rn. 10 f.; VGH BW, Beschl. v. 28. Januar 2019 - 4 S 17/19 -, juris Rn. 3; NdsOVG, Beschl. v. 1. November 2021 - 9 LA 11/20 -, juris Rn. 10 f.).
  • OVG Niedersachsen, 01.11.2021 - 9 LA 11/20

    Abfallgebühr; Akteneinsichtsrecht; Amtsermittlungsgrundsatz; Aufklärungspflicht;

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.06.2022 - 6 A 53/22
    2020, 74 Rn. 13; Beschl. v. 7. Mai 2019 - 3 A 278/19 -, juris Rn. 10 f.; VGH BW, Beschl. v. 28. Januar 2019 - 4 S 17/19 -, juris Rn. 3; NdsOVG, Beschl. v. 1. November 2021 - 9 LA 11/20 -, juris Rn. 10 f.).
  • OVG Sachsen, 04.03.2019 - 4 A 110/17

    Berufungsbegründung; Prozessbevollmächtigter; Plagiat; Rechtsirrtum;

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.06.2022 - 6 A 53/22
    Soweit der Vertretene oder ein Dritter bei der Erstellung eines Schriftsatzes mitgewirkt hat, muss erkennbar sein, dass der Vertreter den Schriftsatz eigenständig geprüft, rechtlich durchdrungen und für gut befunden hat (vgl. BVerwG, Beschl. v. 15. November 2019 a. a. O.; v. 11. Dezember 2012 a. a. O.; SächsOVG, Beschl. v. 25. Mai 2022 - 6 A 47/21 -, Rn. 18 [zur Veröffentlichung vorgesehen]; Urt. v. 4. März 2019 - 4 A 110/17 -, SächsVBl.
  • BVerwG, 20.07.2000 - 1 B 37.00

    Anwaltszwang bei Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Erfordernis

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.06.2022 - 6 A 53/22
    In diesem Sinne muss eine dem Vertretungszwang unterliegende Rechtsmittelbegründung vom Prozessbevollmächtigten selbst "erarbeitet" sein (vgl. BVerwG, Beschl. v. 20. Juli 2000 - 1 B 37.00 -, juris Rn. 3).
  • OVG Sachsen, 25.05.2022 - 6 A 47/21

    Rechtswegzuständigkeit; Bindung der zweiten Instanz; Rechtsschutzbedürfnis;

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.06.2022 - 6 A 53/22
    Soweit der Vertretene oder ein Dritter bei der Erstellung eines Schriftsatzes mitgewirkt hat, muss erkennbar sein, dass der Vertreter den Schriftsatz eigenständig geprüft, rechtlich durchdrungen und für gut befunden hat (vgl. BVerwG, Beschl. v. 15. November 2019 a. a. O.; v. 11. Dezember 2012 a. a. O.; SächsOVG, Beschl. v. 25. Mai 2022 - 6 A 47/21 -, Rn. 18 [zur Veröffentlichung vorgesehen]; Urt. v. 4. März 2019 - 4 A 110/17 -, SächsVBl.
  • OVG Sachsen, 07.05.2019 - 3 A 278/19

    Prozessbevollmächtigter; Inbezugnahme; persönliche Erklärung

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.06.2022 - 6 A 53/22
    2020, 74 Rn. 13; Beschl. v. 7. Mai 2019 - 3 A 278/19 -, juris Rn. 10 f.; VGH BW, Beschl. v. 28. Januar 2019 - 4 S 17/19 -, juris Rn. 3; NdsOVG, Beschl. v. 1. November 2021 - 9 LA 11/20 -, juris Rn. 10 f.).
  • OVG Sachsen, 08.12.2019 - 6 A 740/19

    Erweiterte Gewerbeuntersagung; künftige gewerbliche Tätigkeit

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.06.2022 - 6 A 53/22
    Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit der verwaltungsgerichtlichen Entscheidung i. S. v. § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO bestehen dann, wenn der Antragsteller des Zulassungsverfahrens einen tragenden Rechtssatz oder eine erhebliche Tatsachenfeststellung mit schlüssigen Gegenargumenten so in Frage stellt, dass der Ausgang des Berufungsverfahrens als ungewiss zu beurteilen ist (SächsOVG, Beschl. v. 8. Dezember 2019 - 6 A 740/19 -, juris Rn. 3, st. Rspr.).
  • OVG Sachsen, 20.01.2017 - 1 A 304/16

    Beseitigungsanordnung, Wochenendhaus; Darlegungserfordernis, Gehörsrüge

    Auszug aus OVG Sachsen, 15.06.2022 - 6 A 53/22
    Einerseits wird schon nicht dargelegt, welcher der in § 124 Abs. 2 VwGO genannten Zulassungsgründe geltend gemacht wird (vgl. zu den Erfordernissen SächsOVG, Beschl. v. 20. Januar 2017 - 1 A 304/16 -, juris Rn. 19).
  • OVG Sachsen, 04.11.2022 - 6 A 188/22

    Ablehnungsgesuch; Vertretungszwang Oberverwaltungsgericht; anwaltlich zu Eigen

    Sein schriftsätzliches Vorbringen muss erkennen lassen, dass er selbst eine eigene Prüfung, Sichtung und rechtliche Durchdringung des vorgebrachten Streitstoffs vorgenommen hat (BVerwG, Beschl. v. 11. Dezember 2012 - 8 B 64.12 -, juris Rn. 15; SächsOVG Beschl. v. 15. Juni 2022 - 6 A 53/22 -, juris Rn. 2).
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